Gewinnspiel Trotzphasen-Survivalguide

Gewinnspiel Trotzphasen-Survivalguide

Ende Juni erscheint der “Trotzphasen-Survivalguide” und zur Feier des Tages veranstalten wir ab heute ein Gewinnspiel, in Kooperation mit Zalando und dem Kösel Verlag.

1. Preis: ein 50 Euro Gutschein von Zalando
2. Preis: ein Buchpaket vom Kösel Verlag (Wert: 40 Euro)
3. – 5. Preis: je 1 signiertes Exemplar des “Trotzphasen-Survivalguide”

Heute (12.6.13) kam das Kösel-Buchpaket mit der Post an.

Zwei der drei Bücher sind eingeschweißt, daher spiegelt es auf dem Foto. 3 wirklich schöne Bücher für Familien. :- )

Gewinnspiel: Kösel Bücherpaket

So kannst Du gewinnen:

Teile mit uns den bisher schlimmsten Trotz-Moment Deines Lebens!
Bitte kommentiere diesen Post: Was war für Dich das peinlichste, wahnsinnigste, lustigste Trotz-Erlebnis – mit fremden oder deinen eigenen Kindern?

Hinterlass unbedingt eine gültige E-Mail-Adresse, damit wir Dich benachrichtigen können, falls Du gewonnen hast!

Am 30.6.2013 losen wir unter allen Teilnehmern/Teilnehmerinnen, die eine kurze Anekdote hinterlassen haben, die Gewinne aus.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 30. Juni 2013.
Keine Neuigkeiten verpassen: Werde Fan von Land der Abenteuer auf Facebook und folge mir bei Twitter @seashellnina.

Der Gutschein von Zalando (Mindestbestellwert: 40 Euro, Warenwert: 50 Euro) lässt sich übrigens nicht nur bei Zalando.de einlösen, sondern auch in Österreich und der Schweiz!
Alle unsere Leser in der Schweiz und Österreich sind also ebenfalls herzlich eingeladen, sich am Gewinnspiel zu beteiligen.

Viel Glück!

P.S.: Die Kommentare werden nicht automatisch freigeschaltet, sondern ich bekomme eine Benachrichtigung und schalte sie dann frei. Es kann also etwas dauern, bis sie hier zu sehen sind – aber sie kommen auf jeden Fall!

Edit 30.6.2013:

Das Gewinnspiel verlängern wir bis zum 5.7.2013, da wir leider immer noch nicht die Autorenexemplare vom Verlag bekommen haben.
Sie sollten um den 27.6. eintreffen. Erstmal werden aber alle Buchhandlungen versorgt, dann die Autoren – das ist uns ja auch ganz recht ;- ). Aber vorher kann ich die Gewinne nicht rausschicken.

14 Comments

  1. Ulli

    Der schlimmste Trotzanfall von Paula war, als sie – nachdem sie mit ihrem Kindergartenfreund Jan W. durch hineinfüllen von neuen Klopapierrollen in das WC des Kindergartens und mehrmaliges Abziehen und die daraus resultierende Überschwemmung vor den Toiletten – von mir nach der Abholung aus dem Kindergarten draußen ausgeschimpft wurde. Sie tobte wie ein Rumpelstilzchen, inkl. auf den Boden werfen, schreiben, heulen.
    Denn – heute muss ich sagen, dass sie Recht hatte! – sie bestand darauf, ungerecht von mir behandelt worden zu sein, denn schliesslich habe sie nicht gewusst, dass man das nicht dürfe, und außerdem habe Barbara nicht richtig auf sie aufgepasst und Barbara sei schuld.
    :)
    Es war mir sehr unagngenehm. Sehr!
    Sowohl der Vorfall an sich als auch die Bock-Trotz-Aktion draußen…

    LG,
    Ulli

  2. Svenja Groß

    Also die schlimmste Trotzattacke hatte ich bei einem Schulkind. Es war bei mir in der Koch AG.

    Wir hatten am Anfang Regeln auf gestellt so auch die das wir nicht durch die Gegend rennen. Ich hatte auch damals und immer wieder bei jeder ermahnung die Erklärung abgegeben es könnte ja passieren das ein anderes Kind ein Messer in der Hand hat und du auf das Kind drauf fällst.

    Jeden falls hat das Kind sich nicht an die Regel gehalten und ist nach zweimaliger Ermahnung auch nicht langsamer geworden. So das ich ihn mit strenger Stimme zu mir geholt habe und ihn neben mir auf einen Stuhl habe sitzen lassen. Ich bin in die hocke gegangen und habe ihm Ruhig aber bestimmt auf die Regel hin gewiesen und ihm gesagt warum er dort sitzen bleiben muss. Darauf hin hat das Kind die Arme verschrenkt Kopf gesenkt und geschmollt…er hat weder mit gegessen noch mit getrunken

    Als die Mutter kam hab ich ihr erzählt was passiert ist und sie sagte mir das das normal wäre bei ihm man dürfe bei ihm nicht so streng sein (aja)….

    In der nächsten Woche fiel die Koch AG aus weil ein Feiertag war und 2 Wochen später kam das Kind zwar wieder hatte auch wieder nix gegessen und getrunken obwohl ich Pizza gemacht habe. Als die Mutter kam hat sie zuerst ihn gefragt ob er weiter hier hin gehn wollte…ich hab sie dann gefragt wieso? Na er wolle nicht mehr. Wie nach 2 Wochen ist er immer noch sauer deswegen? Ja! sagte die Mutter ganz selbstverständlich…
    Er hat dann auch gesagt das er nicht mehr hier hin möchte…na dann ich sag nur soviel das Kind ist im 1. Schuljahr…na die wird sich noch umsehen wenn die ihn weiter so machen lässt.

    Aufjedenfall fand ich drei Wochen Trotz schon ziemlich heftig für einen 6 Jährigen

    LG
    Svenja Groß

  3. Ramona Langer

    Bis jetzt bin ich noch von übermäßigen Trotzanfällen verschont geblieben (mein Sohn ist seit 2 Monaten erst 3 geworden).
    Bei seinen Trotzanfällen wirft er immer seine Spielsachen rum.
    Ich habe eigentlich noch Glück mit meinem Schatz, denn wenn wir unterwegs sind, dann ist er immer brav und artig. Seine Trotzanfälle hat bis jetzt nur zuhause.
    Mal schauen wielange es dauert bis es gröber wird???

    LG Ramona Langer

  4. Sonja

    Das schrecklichste Erlebnis hatte ich mit meinem damals 3jährigen Sohn. Er hat sich geweigert zu duschen und unglaublich geschrien – so laut, dass die Nachbarin geklingelt hat und gesagt hat, sie will jetzt das Kind sehen, wir würden ihm sicher etwas antun. Heute ist er 8 und duscht immer noch nicht gern, aber inzwischen hat er sich im Griff (das Verhältnis zu den Nachbarn ist aber bis heute nicht mehr so recht geworden).

  5. Sabine Piccon

    Die Trotzanfälle unseres Ablegers spielen sich fast immer in den heimischen vier Wänden ab, das ist dann zwar unglaublich nervig, aber wenigstens nicht so peinlich. (Allerdings rechne ich auch bei jedem Klingeln damit, dass das Jugendamt vor der Türe steht – ist uns bisher allerdings zum Glück erspart geblieben). Eine Freundin hat mit ihrem Spross da weniger Glück, da es hier auch in der Öffentlichkeit ganz schön zur Sache geht. Die Weigerung der Dreijährigen, mit ihrer Mutter in ein Geschäft zu gehen, und das daraufhin einsetzende Geschrei beendete die Mutter erfolgreich mit dem Vorschlag: „Komm, wir gucken mal, ob da gerade das Sams einkauft!“ Fand ich sehr beeindruckend.

    1. Uta Mayer-Naaf

      Hallo Sabine,
      zunächst einmal die herzlichsten Glückwünsche zu deinem Geburtstag!
      Alles Gute für dein neues Lebensjahr!
      Du wirst dich jetzt wundern, dass ich dich auf diesem ungewöhnlichen Weg erreiche, aber folgendes Missgeschick ist passiert: Unser altes Telefon, auf dem eure Nummer gespeichert war, hat total den Geist aufgegeben und damit ist auch eure Nummer verschütt gegangen. In meinem Adressbuch habe ich eure Adresse, aber keine Nummer. Deshalb, liebe Sabine, lass mir bitte eure Nummer zukommen, denn ich hatte mich so auf einen Ratsch gefreut!

      Ich hoffe, es geht euch gut!

      Viele Grüße,

      Uta

      1. Landad

        Liebe Uta,
        leider ging dein Kommentar in ungelogen 5.000 Spam-Kommentaren, die hier alle paar Wochen eintrudeln unter. Habe ihn jetzt freigeschaltet. Liebe Grüße, Nina

  6. Hihi,

    das schönste Trotzerlebnis mit meiner Tochter war, als eine Frau, die ich als Patientin kannte, an der Kasse hinter uns stand und meiner Tochter (damals gerade 3) über den Kopf streichelte. „Du meine Güte bist du aber schon groß!“ Meine Kleine drehte sich um, stemmte die Arme in die Hüfte und sagte: „Ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn Leute die ich nicht kenne, mich anfassen. Zuerst habe ich mich etwas geschämt, aber im Nachhinein, ihre Reaktion war ja absolut richtig und gut.

    Liebe Grüße
    Sandra

  7. Sonja

    Hallo!

    Den schlimmsten Trotzanfall hatte ich als Kind als ich 5 Jahre alt war. Damals mussten wir im Kindergarten im Tüllrock einen Blumentanz unseren Eltern vorführen. Ich fand den Tüllrock doof und das herumgetanze schrecklich. Während der Aufführung stellte ich mich direkt in die Mitte und fing an zu weinen. Ich schrie und tobte während die anderen Kinder das Tanzstück den Eltern zeigten. Mein Vater nahm mich damals auf dem Arm damit ich mich beruhigte. Ich sagte zu ihm:“ Ich möchte da nicht mitmachen da ich den Tüllrock und den Tanz doof finde. Wenn ich da mitmachen muß weine ich nur“. Mein Vater nahm mich die ganze Aufführung auf dem Arm und ich durfte zuschauen. So kam ich drumrum den Blumentanz aufzuführen :-).

  8. Silvia K

    Wir waren mit unserer Tochter (10) auf einem Wochenende in Marburg. Dort gab es ein ganz kleines süßes Café, vielleicht 6 Tische zum Sitzen, ganz urig. Wir dachten eigentlich, daß wir einen schönen Nachmittag mit lecker Kuchen haben. Als ich dann angesprochen habe, daß wir vielleicht morgen nicht Schwimmen gehen können, weil Papas Augenentzündung nicht besser wird, ist meine Kurze komplett ausgeflippt, vielleicht Vorwehen der Pubertät. Sie hat das ganze Café zusammengeschriehen, rumgestampft und uns mitgeteilt, daß wir komplett ihr Leben versauen und sie ohne uns sowieso besser dran wären.
    Man weiß ja, wie schwierig die Hormonlage in diesem Alter ist, aber wir haben dennoch ganz schön geschluckt. Und es war einfach megapeinlich.

  9. Vielen Dank für Eure Geschichten bisher! :- )
    Ich wollte mich nicht dazwischenschalten, damit nicht aus Versehen mein eigener Kommentar in die Verlosung kommt, aber wir werden es einfach mit Vornamen machen, die die Kinder dann als Zettelchen blind aus einem Säckchen greifen.

    Zu den Trotzerlebnissen:
    @ Sandra: Das kenne ich auch. Mein Sohn wollte z. B. selbst von Omi & Co. keine Küsschen, jahrelang. Hat geschrien und gezetert, wenn jemanda auch nur Anstalten machte. :- ) Es war mir total peinlich und man sagt dann so schnell: „Stell dich nicht an. Jetzt mach das.“ Aber es heißt ja immer wieder, man soll respektieren, wenn ein Kind zeigt, dass es nicht berührt werden will. Wie soll ich ihm sonst beibringen, dass es jederzeit Nein sagen kann, wenn ihm eine Berührung suspekt oder unangenehm ist. Deine Tochter hatte ja wirklich den richtigen Instinkt, von einer Fremden nicht angefasst werden zu wollen.

    @ Svenja und Sonja II: Vor den Recherchen fürs Trotzbuch hatte ich das auch alles unter „Trotzanfall“ verbucht, aber so mit 4-5 ist das Feuerwerk im Kopf vorbei – da geht’s nahtlos mit Machtspielchen weiter … Ich bin froh, dass wir im Trotzbuch deshalb ganz viel zu Machtspielen geschrieben haben – wie man sie erkennt, was man am besten macht.

    @ Silvia: Mit 10 ist es ganz bestimmt schon Vorpubertät, das stimmt. Das zweite Mal wildes Feuerwerk im Kopf …
    Da hören Anja und ich gerade auch haarsträubende Geschichten aus dem Freundeskreis bzw. Anja erlebt sie selbst (ihre Tochter ist jetzt 9).

    Das Gewinnspiel werde ich jetzt noch ein paar Tage verlängern, da wir leider immer noch nicht die Autorenexemplare vom Verlag bekommen haben.
    Sie sollten um den 27.6. eintreffen. Erstmal werden aber alle Buchhandlungen versorgt, dann die Autoren – das ist uns ja auch ganz recht ;- ). Aber vorher kann ich die Gewinne nicht rausschicken.

  10. Frankie

    Als ich mit meinem Sohn im Getränkemarkt Flaschen umgetauscht hatte, guckte und hörte dieser (6 Jahre) die ganze Zeit artig zu. Genau dieses Mal kaufte ich ausnahmsweise keine neuen, sondern brachte erst mal nur unsere alten Flaschen weg, die sich alle angesammelt hatten.
    Danach war schon Schluss mit artig und das Geschrei fing an, da mein Sohn keine süsse Limo bekam.
    Zur Beruhigung fuhren wir dem Auto in eine Eisdiele. Als ich unsere beiden Eis bezahlten
    wollte, merkte ich, dass ich das Portemonnaie im Auto liegen gelassen hatte.
    Daraufhin meinte mein Sohn ganz gönnerhaft zu mir: „Macht doch nix. Dann geh doch noch mal Flaschen umtauschen.“ :-)

  11. Nach 2 Wochen Dauerkrankheit sind wir jetzt soweit gesund, dass wir gerade die feierliche Ziehung der Gewinner machen konnten. Fotos folgen. Und E-Mail an die Gewinnerinnen, natürlich :)

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